Kinder lernen durch ästhetische Erfahrungen
Aber leider bleibt so wenig Zeit mit den Kindern raus zu gehen?
Viele Kinder lieben es draußen zu spielen.
Mit bloßen Füßen durch den plätschernden Bach zu waten, braunen Schlamm zwischen den Finger zu zerdrücken und aus harten Steine und Stöcken einen Staudamm bauen. Dabei sind alle Sinne sind dabei aktiv: Sehen, Riechen, Hören, Fühlen, Gleichgewicht und manchmal auch das Schmecken. Das Gehirn wird auf allen Kanälen angeregt, Erfahrung und Erkenntnisse die das Kind macht werden tief verankert. Kinder sind durstig nach solchen Erfahrungen.
Zu Hause ist Welt voller Dinge die einen Bestimmten von Erwachsenen gedachten Zweck haben. Scheren sind zum Schneiden von Papier, Türklinken zum öffnen von Türen und häufig hat auch das Spielzeug einen aufgeprägten Sinn. In der Natur ist das anders, ein Bach ist ein Bach, ein Stock ein Stock. Kinder haben in einer solchen Umgebung den Freiraum die Dinge für sich zu erobern und einen Sinn zu geben.
Die Natur ist wie ein Süßigkeitenladen für Erfahrungen. Sie steckt voller Geheimnisse, regt zum Experimentieren an und bietet jedem Kind seine persönlichen Herausforderungen.
Aber die Natur kann mit ihrer Fülle an Eindrücken Kinder auch überfluten. Kinder die daran nicht gewöhnt sind ziehen auf weniger Sinnesebenen (Sehen und Hören) zurück bis sie sich Schritt für Schritt diese Welt erobert haben.
Aber haben wir die Möglichkeit das unseren Kindern zu geben?
Wir leben in einer stadtnahen Wohnung ohne Garten. Der der akkurat gemähte Rasen vor dem Mehrfamilienhaus zählt nicht. Wenn ich mit meinem vier jährigen Sohn in die Natur will, bedeutet das für meine Sohn und mich immer einen Ausflug.
Wir versuchen es ein- zweimal die Woche einzurichten aber immer schaffen wir das auch nicht.
Die Nachmittag im Wald sind auch für uns Erwachsene eine gute Möglichkeit mal abzuschalten. Oft gelingt mir das und ich und manchmal gehe ich auch in dem "Spielen" auf so wie früher :) Oder wenn wir zu mehreren Erwachsen sind ist Zeit zum Austausch und gemeinsamen freuen an den Kindern. Es kommt aber auch vor dass mein Sohn und ich alleine im Wald sind und ich eher unbeteiligt zuschaue. Das wir dann nach spätestens einer viertel Stunde ziemlich langweilig. Darum habe ich mir verschiedene Projekte überlegt die mich und meinen Sohn beide fordern.
Es ist zu langweilig dem Kind beim spielen zuzuschauen ?
So verbringe ich die Zeit mit meinem Kind sinnvoll.
Ich habe eine PDF vorbereitet in der ich euch die Lieblingsprojekte von mir und meinem Sohn vorstelle. Ich kann Sie euch direkt ins Postfach liefern. Setzt dafür bei der Newsletteranmeldung ein Häckchen bei "PDF: Sinnvolle Projekte in der Natur"
Kann ich zu Hause gute Bedingungen für ästhetische Erfahrungen schaffen?
Klar geht das und es ist besonders wichtig! Die eigenen vier Wände sind der wichtigste Schutzraum der meisten Kinder. Hier können Sie sich geborgen fühlen und von diesem sicheren Standpunkt aus den Mut aufbringen neues zu entdecken. Nun liegt es an uns wie wir dieses Umgebung gestallten.
Kinder sind Forscher, sie wollen sich und ihre Umwelt verstehen. Und was brauchen Forscher? Natürlich, ein Labor. Damit die Kinder selbstständig ihren Fragen nachgehen können brauchen Sie einen Arbeitsplatz und sollten grundlegende Materialien frei verfügbar haben.
Gekaufte Materialien und wertvoller Reste:
- Papier, Pappe und Pappröhren
- Schere, Tesafilm, Stifte
- Ton oder Knete
- kleine Kartons, Gläser und Deckelchen
- ein wenig Wasser
Draußen gesammelte Materialen:
- Stein und Kiesel
- Baumrinde, Stöcke und Blätter
- Eicheln und Kastanien
- Pappelsamen und Federn (mehrfach tiefgefohren)
- Treibholz und Muscheln
Diese Listen sind als Denkanstoß gemeint. Hier werdet Ihr und eure Kinder sicher noch ganz andere Sachen finden.
Schön und gut, aber was machen wir jetzt mit dem material ?
Keine Sorge Ihr Kind wird etwas damit anfangen. Manchmal entstehen Dinge und Projekte die in unseren Erwachsen Augen übertrieben, unschön oder sinnlos sind. Hier ist es wichtig den Wert dahinter zu sehen: Nämlich das das Kind es selbstständig gemacht hat und dafür sollte es gelobt werden. Was ihr aber auch jeden Fall tun könnt ist es auf eine Fährte zu bringen.
Zum Beispiel wollte mein Sohn wissen: "Wie entsteht eigentlich Staub?". Also hab ich ihm unseren Granitmörser aus der Küche auf einen Teppichrest am Boden gestellt und vorgeschlagen doch mal ein paar Muscheln klein zu machen. In den nächsten Tage hat er mit seiner Mörserstation versucht verschiedenste Dinge zu pulverisieren, mit mehr und weniger "Erfolg".
Achtet auf eure Kinder und schaut wo Ihre Interessen liegen. Und ganz wichtig: stärkt die Stärken eure Kinder. Dadurch wachsen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Die anderen Fertigkeiten wachsen dann nebenbei mit.
Und was ist mit Spielzeug ?
Spielmaterial kann ganz wunderbar mit diesen Erkenntnissen harmonieren. Es sollte offen gestaltet sein und vielseitig genutzt werden können und gut mit anderem Material kombinierbar sein. Also nicht für eine spezielle Themenwelt vorgesehen sein und nur wenige Handlungsmöglichkeiten bieten. Dann regt es die Phantasie an und setzt kreative Prozesse in gang.
Ich würde z.B. ein Kiste schlichter alter LEGO®-Steine für unter 25€ bei eBay einem neuen Bausatz wie dem "LEGO® Ninjago®: Garmadons Vulkanversteck" für etwas über 35€ vorziehen. Denn aus den schichten Steinen kann wirklich alles entstehen: Bauernhöfe, Raketen, Schiffe, Löwen und ein Vulkanversteck. Aus den speziellen und detailliert gestalteten neuen Steinen kann im Prinzip nur das eine gebaut werden. Und wenn das Kind das dreimal gebaut hatte ist es natürlich stolz und will den nächsten Bausatz schaffen. Wie wäre es mit dem "LEGO® Ninjago®: Tempel der Auferstehung" für etwas über 50€? Das ist natürlich gut für LEGO® aber nicht toll für ihren Geldbeutel und unsere die Umwelt.
Klassiker in dieser Kategorie sind meiner Meinung nach z.B. :
- die alten schlichten Legosteine
- Kapplasteine
- Murmeln
- Ostheimertiere
- Stoffpuppen
Sehen
Anfassen
Verstehen
Also Fassen wir noch einmal zusammen
Das sind Grundsätze nach denen ich lebe und die dazu geführt haben, dass ich ein erfolgreiches Produkt entwickelt habe.
You've set the scene. You've captured your visitors' attention. You've related to them and told them everything they need to know to truly understand what your product is about. Now it's time to start introducing them to the product.
Keep one thing in mind: your product is the solution. At first, don't talk about it in terms of a product. Talk about how you found a solution and about how this same solution can help others too. Why do all this? Because if you set it up right, you will be the opposite of the slimy, used car salesman stereotype we all despise... you will not be pushing product, you'll be doing everyone a favor.
Here is a Smaller Sub-Heading for Extra Emphasis
Try mixing paragraphs with sub-headings of two different sizes (H2 and H3). You can use smaller sub-headings like the one above to make an important point or for quotes that relate to your story.
Ever notice how non-fiction authors love to use quotes throughout their books? That's because quotes are a nice change of page and they lend authority and gravitas to what you're saying.
Similarly, you can use subtle text highlights, text boxes, short paragraphs, sub-headings and other text formatting to draw your reader's eye to important parts of the text. This also helps break up the page, to prevent wall-of-text-syndrome.
Video: Diese Bausteine rocken
This is Where the BIG REVEAL happens
Here it is: YOUR PRODUCT NAME
Now it's time to present your offer as the perfect solution to everything you've been talking about so far in your story.
While we were holding back before, it's now time to be very specific. Talk about your product, what it is, what your customer gets when they purchase. At this point, after all the buildup, your readers really want to know what you have to offer, so don't hold back.
- 1Show a product image: it's always a good idea to have a visual representation of your product. It makes it more tangible and more "real" in your reader's mind.
- 2The power of the points list: use this list to emphasize the most important benefits of your product.
- 3Benefits over features: for every feature your product has, try to translate it into a benefit (i.e. a positive end-result your customer will get).